Ja, Wärmepumpen sollten regelmäßig gewartet werden. Eine fachgerechte Wartung erhält die Energieeffizienz, verlängert die Lebensdauer der Anlage und beugt teuren Reparaturen vor. Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) empfiehlt eine jährliche Wartung der Heizungsanlage.
Eine gewartete Wärmepumpe arbeitet deutlich effizienter. Das bedeutet: weniger Energieverbrauch und geringere Heizkosten – ideal für Umwelt und Geldbeutel.
Durch regelmäßige Kontrollen werden Verschleiß und Defekte frühzeitig erkannt, was teure Schäden und einen vorzeitigen Austausch der Anlage verhindert.
Ob Heizungswasser, Undichtigkeiten, elektrische Defekte oder verschmutzte Filter – viele Probleme lassen sich bei der Wartung entdecken, bevor sie zum ernsten Ausfall führen.
Eine fachmännisch gewartete Wärmepumpe minimiert Risiken durch Strom- oder Systemfehler – für einen sicheren und störungsfreien Betrieb.
Ein Fachbetrieb prüft zum Beispiel:
Lassen Sie Ihre Wärmepumpe, ob Luftwärmepumpe, Erd- oder Wasserwärmepumpe, einmal im Jahr warten, am besten im Frühling oder Sommer – also außerhalb der Heizsaison. So starten Sie gut vorbereitet in den nächsten Winter.
Die Wartung sollte ausschließlich durch einen Fachbetrieb für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik erfolgen.
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Eine regelmäßige Wartung Ihrer Wärmepumpe ist nicht nur sinnvoll, sondern notwendig – für Effizienz, Sicherheit und eine lange Lebensdauer der Anlage. Lassen Sie Ihre Wärmepumpe mindestens einmal jährlich von einem Fachbetrieb prüfen und sichern Sie sich langfristige Heizleistung auf höchstem Niveau.
Quelle: https://www.wasserwaermeluft.de/heizung/energie-sparen/details/expertenwissen